Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Das Herbsträtsel (2): Wer war das?

Die Skyline von Esslingen, Foto: Wikimedia Commons

 Von Jürgen Hartmann

In Hohenlohe geboren, in Württemberg lebend, vor allem in Esslingen lehrend und dort vor gut zwei Jahrzehnten verstorben: Er verfasste Bücher, die einem Zureisenden nicht nur Stuttgart, sondern auch andere Städte der Region schmackhaft machen können. Ein besonders hübscher Buchtitel (neben dem voluminösen Stuttgart-Buch) besagt, dass eine große Gebietskörperschaft viele weniger große, mit Stadtrecht versehene Gebietskörperschaften enthält. Mit einem nach ihm benannten Preis werden besonders gelungene Altstadtsanierungen gewürdigt und Nachwuchskräfte in diesem Metier gefördert. Eine Erleichterung zum Schluss: Sein Vorname entspricht dem eines einstmals berühmten Fernseh-Onkels beim Hessischen Rundfunk.

Schreiben Sie uns die Lösung als Kommentar. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir ein Lieblingsbuch der Kesseltöne-Redaktion.


Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aktuelle Beiträge

  • Die Kesseltöne lesen: Die große Versuchung
    Weil zwei Konzerte abgesagt wurden, haben Ute Harbusch und Petra Heinze den jüngsten Roman des peruanischen Literaturnobelpreisträgers Mario Vargas Llosa gelesen. Wäre Live-Musik ergiebiger gewesen?
  • Stehenbleiben wäre unkreativ
    In „Goldbergs Traum“ verbindet das Stuttgarter Kammerorchester Bachs Goldberg-Variationen nicht nur mit zeitgenössischen Kompositionen, sondern auch mit Künstlicher Intelligenz. Jürgen Hartmann sprach darüber mit SKO-Intendant und Initiator Markus Korselt.
  • Dampf im Kessel lieber leise ablassen
    Gleich ein gutes Dutzend großer Dirigenten mit fragwürdigem Benehmen kommt Holger Schneider in den Sinn. Dennoch lautet seine Empfehlung, mit einer öffentlichen Beurteilung oder gar Verurteilung lieber an sich zu halten.
  • Die durchschnittliche Freude am Schlechten
    Ute Harbusch wird philosophisch: In Diderots fiktivem Dialog über Rameaus zynischen Neffen sucht und findet sie Bemerkenswertes – und trifft den Autor zufällig auf dem Zeltplatz…
  • Das Gewissen ist schuld!
    Ausgangspunkt dieser Sommerserie waren Zeitungsberichte über moralische Verfehlungen von Künstler:innen. Während Jürgen Hartmann den Hass für einen wichtigen Bestandteil von Kunst hält, glaubt Petra Heinze, dass die Kunst den Hass verwandeln kann.