Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Verein

Lesezeit: 2 Minuten

Die Kesseltöne sind ein gemeinnütziger Verein. Er wurde am 13. Dezember 2015 gegründet. Lesen Sie hier, warum sich seine sieben Mitglieder engagieren.

Ich will eine neue Zeitung machen, weil die Kunst ebenso wie die Politik eine kritische Begleitung braucht. Petra Heinze, Redakteurin, Kesseltöne-Redaktion und Vorsitzende 

Ich bin Mitbegründerin der Kesseltöne, weil ich Kritiken wichtig und anregend finde. Jutta Wilfert, Volkswirtin und Stellvertretende Vorsitzende   

Ich engagiere mich für die Kesseltöne, weil der Kessel zuverlässige musikkritische Töne braucht und meine Mitwirkung mir dreizehn anregende Jahre in Stuttgart vergegenwärtigt. Jürgen Hartmann, Dramaturg, Kesseltöne-Redaktion und 3. Vorstandsmitglied

Ich bin ein Kesseltöner, weil ich ab und zu Dampf ablassen muss. Susanne Benda, Musikredakteurin, Kesseltöne-Autorin und Beiratsmitglied

Ich unterstütze die Kesseltöne, weil Online-Zeitungen sich nicht im vierten Stock stapeln. Matthias Koerber, Projektleiter, exzessiver Leser und Beiratsmitglied

Ich engagiere mich für die Kesseltöne, weil die Kunst, die Kultur und die Musik eine neue und aktuelle Stimme in der Region brauchen. Jochen Gehrlicher, Verlagskaufmann und Beiratsmitglied

Ich mache mit bei den Kesseltönen, weil ich finde, dass die hiesigen Konzertmacher einen kreativen Nach- und Widerhall verdient haben. Dr. Ute Harbusch, Kulturdienstleisterin, Kesseltöne-Redaktion und Beiratsmitglied




Aktuelle Beiträge

  • Von dichten Klängen und offenen Knöpfen
    Eine Würdigung der finnischen Komponistin Kaija Saariaho war das Konzert des SWR-Symphonieorchesters in der Liederhalle mit Bas Wiegers am Dirigentenpult und der Geigerin Carolin Widmann (Bild) als Solistin. Jürgen Hartmann hat den Livestream gesehen und nur an Nebensachen etwas auszusetzen.
  • Heinzes Tipps des Monats
    Wie hängen Kunst und Politik zusammen? Das ist für Petra Heinze bestimmendes Thema im Wonnemonat Mai: Große Ensembles verschiedener Nationen gedenken des Kriegsendes vor 80 Jahren, das Podium Festival denkt über Musik und Politik nach und Choreografin Eva Baumann empfiehlt angesichts gegenwärtiger Krisen die Stille.
  • Kosmopolit mit Humor
    Barak Marshall ist der neue Hauschoreograf bei Gauthier Dance. Die Kompanie hat ihn bereits ins Herz geschlossen, weiß unsere Autorin Angela Reinhardt.
  • Zwischen Kunst und Leben
    Beim Stuttgarter Eclat-Festival 2025 feierten die Neuen Vocalsolisten ihr 25-jähriges Bestehen als Kammermusik-Formation. Susanne Benda war beeindruckt von den Auftritten der Stimmvirtuos:innen, die immer mehr sind als nur Konzerte.
  • Wie war’s bei „Alice im Wunderland“?
    Sind das noch harmlose Späße? Das Theater tri-bühne empfiehlt seine Bühnenfassung von Lewis Carrolls Kinderbuchklassiker für Zuschauer:innen ab 14 Jahren. Ute Harbusch hat die neue Produktion gesehen und mit Petra Heinze darüber gesprochen.