Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Das Frühlingsrätsel: Wer war das?

Von Matthias Koerber

Er war Schüler des Stuttgarter Eberhard-Ludwig-Gymnasiums, kam irgendwann auf den Hund, auch wenn sein größter musikalischer Erfolg als Schlagersänger von Katzen handelt und er als Entdecker der Steinlaus gilt.  Auch mit Enten in Nassräumen beschäftigte sich das Multitalent. Und mit Opern: 1986 inszenierte er „Martha“ am Stuttgarter Staatstheater.

Schreiben Sie uns die Lösung als Kommentar. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir ein Lieblingsbuch der Kesseltöne-Redaktion.

2 Antworten zu „Das Frühlingsrätsel: Wer war das?“

  1. Avatar von Ilse Rucki
    Ilse Rucki

    Das war der Herr von Bülow. Seine „Martha“-Premiere hat wildfremde Menschen im Publikum zu Freunden gemacht. Ich habe erlebt, wie man voller Begeisterung dem Sitznachbarn auf die Schenkel schlug. Loriot war wunderbar!

    1. Avatar von Kesseltöne

      Liebe Ilse Rucki, vielen Dank für diese schöne und richtige Antwort!


Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aktuelle Beiträge

  • Balance aus Pracht und Maß
    Mit dem Kammerchor und dem Barockorchester Stuttgart hat Frieder Bernius erneut eine Messe und weitere Werke von Jan Dismas Zelenka auf CD herausgebracht. Susanne Benda ist hellauf begeistert.
  • 200 gut singende Leute als Basis
    Der Schweizer Komponist Klaus Huber wäre am 30. November 2024 einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass gibt es in der Bad Cannstatter „Musik am 13.“ Hubers Werk „Sonne der Gerechtigkeit“. Die Kesseltöne haben den künstlerischen Leiter Jörg-Hannes Hahn dazu befragt.
  • Das Herbsträtsel: Wer schrieb das?
    Sie waren mehr als Freunde, mehr als Vertraute, mehr als Verbündete und mehr als Liebhaber. Wenn Beziehungen ein Puzzle sind, dann war ihres von Anfang an vollständig.
  • Die Kesseltöne lesen: Die große Versuchung
    Weil zwei Konzerte abgesagt wurden, haben Ute Harbusch und Petra Heinze den jüngsten Roman des peruanischen Literaturnobelpreisträgers Mario Vargas Llosa gelesen. Wäre Live-Musik ergiebiger gewesen?
  • Stehenbleiben wäre unkreativ
    In „Goldbergs Traum“ verbindet das Stuttgarter Kammerorchester Bachs Goldberg-Variationen nicht nur mit zeitgenössischen Kompositionen, sondern auch mit Künstlicher Intelligenz. Jürgen Hartmann sprach darüber mit SKO-Intendant und Initiator Markus Korselt.