Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Autor: Jürgen Hartmann

  • Licht oder nicht Licht, das bleibt die Frage im FITZ

    Licht oder nicht Licht, das bleibt die Frage im FITZ

    „That’s how the light gets in“ im FITZ: Kommt die Erleuchtung durch sanfte Düfte, zarte Bewegungen, gar durch Nonnen in einem Zen-Garten? Unsere Rezensentin Angela Reinhardt vermutet die Antworten in schwarzen Würfeln, wird aber nicht immer fündig.

  • Mit klarem Blick aufs Publikum: Das Treppenhausorchester

    Mit klarem Blick aufs Publikum: Das Treppenhausorchester

    Das Treppenhausorchester und sein Leiter Thomas Posth sind sicher: Es braucht einen klaren Blick auf das Publikum, damit möglichst viele Menschen die Klassik entdecken. Es braucht aber noch viel größere Anstrengungen, sagt Posth. Jürgen Hartmann hat ihn befragt.

  • Harbuschs Tipps des Monats

    Harbuschs Tipps des Monats

    Ute Harbusch annonciert eine Rarität, verrät ein Geheimnis und schüttet ein Füllhorn aus. Hier sind ihre November-Tipps: Ein Chorkonzert, feine Kammermusik und eine stuttgartweit ausgreifende Drucksache könnten den meist ungeliebten Herbstmonat bereichern.

  • Wie war’s bei Lia Pale im Theaterhaus?

    Wie war’s bei Lia Pale im Theaterhaus?

    Lia Pale und ihre Band krempeln unerschrocken das deutsch-österreichische Kunstlied um und machen eine Jazz-Session in Englisch. Die Hugo-Wolf-Akademie lud sie ins Theaterhaus ein. Ein gelungenes Experiment? Ute Harbusch antwortet darauf im Gespräch mit Jürgen Hartmann.

  • François-Xavier Roth tritt beim SWR Symphonieorchester an

    François-Xavier Roth tritt beim SWR Symphonieorchester an

    Er wolle keine normalen Programme dirigieren, hat der neue Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters, François-Xavier Roth, angekündigt. In seinem Antrittskonzert spürte er dem Begriff der Sinfonie nach. Normalität stellte sich tatsächlich nicht ein, findet Jürgen Hartmann.

  • Kulturbeutel (4): Eng, aber höflich

    Kulturbeutel (4): Eng, aber höflich

    Aus Befremden wird Verständnis: Ein Feriendorf ist etwas typisch Französisches, zum Französischsein gehört das Talent zum Kollektiv. Von diesem Baguette könnte man sich in Sachen Urlaubs- und Alltagskultur eine knusprige Scheibe abschneiden, findet Ute Harbusch.