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Das Winterrätsel: Wer schrieb das?

Von Petra Heinze

„Mein Gott, es gibt eben immer wieder Leute, wo man sagt, bei dem wäre es nicht schade gewesen, wenn seine Mutter es sich anders überlegt hätte, und dann gibt es die große Mehrheit, wo man sagt, bei dem kommt es auf das Gleiche hinaus, ob er da ist oder nicht, quasi neutral, aber ganz selten ist einer dabei, wo man sagt, bei dem wäre es direkt schade gewesen. Siehe Natalie“.

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Aktuelle Beiträge

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    Der Kammerchor figure humaine feiert mit seinem Frühlingskonzert das Fauré-Jahr. Dirigent Denis Rouger hat ein französisch-deutsches Programm zusammengestellt, Ute Harbusch hat zugehört und berichtet Petra Heinze davon.
  • Das Publikum aus der Komfortzone holen
    Eine ungewöhnliche Mischung aus Originalwerken, Bearbeitungen und Improvisationen steuert die Dommusik St. Eberhard zur Bachwoche Stuttgart bei, geleitet von Domkapellmeisterin Lydia Schimmer. Jürgen Hartmann sprach mit ihr.
  • Klangräumlich kakophonisch komplettüberfordert
    Die „Hörspielnacht unterwegs“ sollte laut der Staatsoper Stuttgart das Warten auf die Uraufführung von „Dora“ versüßen – einer Oper von Bernhard Lang auf Texte von Frank Witzel. Solche gab es als Hörspiel im Bus – Holger Schneider hat sich hineingequetscht.
  • Wie die Schallwellen zu den Ohren kommen
    Musik und Bewegung, Klang und Räumlichkeit erforscht die Kanadierin Annesley Black. Am 18. Februar wird ihr Werk „A sound, a narrow, a channel, an inlet, the straits, the barrens, the stretch of a neck” vom Staatsorchester Stuttgart uraufgeführt. Jürgen Hartmann sprach mit der Komponistin.
  • Klangrausch als Gottesdienst
    „Invisible Threads“ heißt das neue Werk des Briten Christian Mason, das beim Stuttgarter Festival Eclat das Arditti Quartet aufführte. Unsichtbare Fäden verknüpfen sich in der Performance Installation mit Texten von Paul Griffiths. Susanne Benda war dabei.