Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Das Sommerrätsel (2): Wer schrieb das?

Von Petra Heinze

„Damit es sogleich gesagt sei: Ich gehörte zu den hellhörigen Säuglingen, deren geistige Entwicklung schon bei der Geburt abgeschlossen ist und sich fortan nur noch bestätigen muß.“

Schreiben Sie uns die Lösung als Kommentar. Unter den richtigen Antworten verlosen wir ein Lieblingsbuch der Kesseltöne-Redaktion.

Der Gesuchte des letzten Rätsels war Thomas Mann mit den letzten Zeilen aus „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“.

2 Antworten zu „Das Sommerrätsel (2): Wer schrieb das?“

  1. Avatar von Martina Wuetz
    Martina Wuetz

    Das war Oskar Matzerath aus der Blechtrommel von Günter Grass.

    1. Avatar von Petra Heinze

      Liebe Frau Wuetz,

      das ist eindeutig richtig! Verraten Sie uns unter info@kesseltoene.de, wo wir das Buch hinsenden dürfen?

      Vielen Dank fürs Mitmachen und herzliche Grüße, Ihre Kesseltöne


Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aktuelle Beiträge

  • Balance aus Pracht und Maß
    Mit dem Kammerchor und dem Barockorchester Stuttgart hat Frieder Bernius erneut eine Messe und weitere Werke von Jan Dismas Zelenka auf CD herausgebracht. Susanne Benda ist hellauf begeistert.
  • 200 gut singende Leute als Basis
    Der Schweizer Komponist Klaus Huber wäre am 30. November 2024 einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass gibt es in der Bad Cannstatter „Musik am 13.“ Hubers Werk „Sonne der Gerechtigkeit“. Die Kesseltöne haben den künstlerischen Leiter Jörg-Hannes Hahn dazu befragt.
  • Das Herbsträtsel: Wer schrieb das?
    Sie waren mehr als Freunde, mehr als Vertraute, mehr als Verbündete und mehr als Liebhaber. Wenn Beziehungen ein Puzzle sind, dann war ihres von Anfang an vollständig.
  • Die Kesseltöne lesen: Die große Versuchung
    Weil zwei Konzerte abgesagt wurden, haben Ute Harbusch und Petra Heinze den jüngsten Roman des peruanischen Literaturnobelpreisträgers Mario Vargas Llosa gelesen. Wäre Live-Musik ergiebiger gewesen?
  • Stehenbleiben wäre unkreativ
    In „Goldbergs Traum“ verbindet das Stuttgarter Kammerorchester Bachs Goldberg-Variationen nicht nur mit zeitgenössischen Kompositionen, sondern auch mit Künstlicher Intelligenz. Jürgen Hartmann sprach darüber mit SKO-Intendant und Initiator Markus Korselt.