Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Das Winterrätsel: Wer war das?

Lesezeit: < 1 Minute

Von Petra Heinze

Eigentlich hieß sie Frau Müller. Die Installationskünstlerin mit dem blumigen Künstlernamen studierte an der Stuttgarter Kunstakademie. Bereits am Ende Ihres Studiums war sie bei der Documenta 7 in Kassel vertreten. Mit ihrer groß dimensionierten, farbenfrohen Licht-, Bild- und Bühnenbildkunst wurde sie international bekannt. 2017 ist sie gestorben. Im Sindelfinger Schauwerk konnte man sich bis 2018 von ihrem riesigen „Lichtwirbel“ überwältigen lassen.

Schreiben Sie uns die Lösung als Kommentar. Unter den richtigen Antworten verlosen wir ein Lieblingsbuch der Kesseltöne-Redaktion.

Die Gesuchte des Herbsträtsels war die Komponistin Adriana Hölszky. Hier fragten wir nach der Künstlerin Rosalie.

2 Antworten zu „Das Winterrätsel: Wer war das?“

  1. Avatar von Angelika Laubmeier
    Angelika Laubmeier

    hier kann dann ja wohl nur Rosalie gemeint sein…

  2. Avatar von Petra Heinze
    Petra Heinze

    Da haben Sie zweifelsohne Recht!


Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aktuelle Beiträge

  • Von dichten Klängen und offenen Knöpfen
    Eine Würdigung der finnischen Komponistin Kaija Saariaho war das Konzert des SWR-Symphonieorchesters in der Liederhalle mit Bas Wiegers am Dirigentenpult und der Geigerin Carolin Widmann (Bild) als Solistin. Jürgen Hartmann hat den Livestream gesehen und nur an Nebensachen etwas auszusetzen.
  • Heinzes Tipps des Monats
    Wie hängen Kunst und Politik zusammen? Das ist für Petra Heinze bestimmendes Thema im Wonnemonat Mai: Große Ensembles verschiedener Nationen gedenken des Kriegsendes vor 80 Jahren, das Podium Festival denkt über Musik und Politik nach und Choreografin Eva Baumann empfiehlt angesichts gegenwärtiger Krisen die Stille.
  • Kosmopolit mit Humor
    Barak Marshall ist der neue Hauschoreograf bei Gauthier Dance. Die Kompanie hat ihn bereits ins Herz geschlossen, weiß unsere Autorin Angela Reinhardt.
  • Zwischen Kunst und Leben
    Beim Stuttgarter Eclat-Festival 2025 feierten die Neuen Vocalsolisten ihr 25-jähriges Bestehen als Kammermusik-Formation. Susanne Benda war beeindruckt von den Auftritten der Stimmvirtuos:innen, die immer mehr sind als nur Konzerte.
  • Wie war’s bei „Alice im Wunderland“?
    Sind das noch harmlose Späße? Das Theater tri-bühne empfiehlt seine Bühnenfassung von Lewis Carrolls Kinderbuchklassiker für Zuschauer:innen ab 14 Jahren. Ute Harbusch hat die neue Produktion gesehen und mit Petra Heinze darüber gesprochen.