Die Online-Kulturzeitung für Stuttgart und Umgebung


Das Rätsel (1): Wer ist das?

Von Petra Heinze

Sein bekanntestes Werk verlangt zwar den großen Apparat eines Opernbetriebs, eine dramatische Handlung oder ein auskomponiertes Libretto gibt es jedoch nicht. Schlaue Menschen haben es mit barocken Passionen verglichen. Premiere war in Stuttgart Anfang des Jahrtausends.

Schreiben Sie uns die Lösung als Kommentar. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir ein Lieblingsbuch der Kesseltöne-Redaktion.


Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aktuelle Beiträge

  • Stehenbleiben wäre unkreativ
    In „Goldbergs Traum“ verbindet das Stuttgarter Kammerorchester Bachs Goldberg-Variationen nicht nur mit zeitgenössischen Kompositionen, sondern auch mit Künstlicher Intelligenz. Jürgen Hartmann sprach darüber mit SKO-Intendant und Initiator Markus Korselt.
  • Dampf im Kessel lieber leise ablassen
    Gleich ein gutes Dutzend großer Dirigenten mit fragwürdigem Benehmen kommt Holger Schneider in den Sinn. Dennoch lautet seine Empfehlung, mit einer öffentlichen Beurteilung oder gar Verurteilung lieber an sich zu halten.
  • Die durchschnittliche Freude am Schlechten
    Ute Harbusch wird philosophisch: In Diderots fiktivem Dialog über Rameaus zynischen Neffen sucht und findet sie Bemerkenswertes – und trifft den Autor zufällig auf dem Zeltplatz…
  • Das Gewissen ist schuld!
    Ausgangspunkt dieser Sommerserie waren Zeitungsberichte über moralische Verfehlungen von Künstler:innen. Während Jürgen Hartmann den Hass für einen wichtigen Bestandteil von Kunst hält, glaubt Petra Heinze, dass die Kunst den Hass verwandeln kann.
  • Hass plus Liebe gleich Kunst?
    Bösewichte haben keine Lieder? Heute wird scharf diskutiert über Böses und Bösewichte in der Kunst. Damit beschäftigt sich unsere Sommerserie. Als erster geht Jürgen Hartmann an den Start und denkt an seine Theaterzeit zurück.