
Auch in der Klassischen Musik hat man sich an Videos gewöhnt, die Konzerten eine bildliche Dimension hinzufügen. Nun zieht ein Medienkünstler mit direkter Teilnahme in unsere Kirchen und Konzerthallen ein: Laurenz Theinert hat ein Instrument entwickelt, mit dem er live zur Musik mit Licht spielen kann. Petra Heinze hat mit ihm gesprochen.

Deutlich mehr Resonanz als das konzertübliche Klatschen fordert ein Augmented-Reality-Projekt des Stuttgarter Kammerorchesters beim Publikum ein. Es ist bis zum 26. August auf dem Stuttgarter Kleinen Schlossplatz zu erleben und wandert dann in weitere Städte. Ute Harbusch und Petra Heinze waren bei der Premiere und haben sich ausgetauscht.

Wo muss man nach Ansicht von Petra Heinze im Juli hin? Zur „Institution“, zu einer ungewöhnlichen Veranstaltung der Staatsoper und zum SWR Vokalensemble (Bild).
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Gratulation und danke Jürgen Hartmann. Irgendwann muss ein Schlussstrich gezogen werden. Schließlich ist es die Musik, die zählt! Ich mag…