Jahr für Jahr stehen sie auf dem Programm: Konzerte mit Beethovens Neunter zum Jahreswechsel. Petra Heinze überlegt, ob das Immergleiche uns guttut und wofür es noch taugt.
Zum Start der kesseltönigen Reihe über Beethovens Neunte, die Paradesinfonie zum Jahreswechsel, ging Susanne Benda auf die allgemeingültige, zeitlose Aussage des Werks ein. Jürgen Hartmann sekundiert ihr mit Gedanken zu glorreichen Aufführungen.
Muss es an Silvester eigentlich immer die Neunte sein? Das fragen wir uns zum Jahreswechsel – aus dreierlei Perspektive. Den Auftakt macht Susanne Benda, und sie startet mit einer radikalen Aufforderung.
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Liebe Gertraud, Du sprichst mir ja aus der Seele: und manchmal ist die (wo immer ich auch sie finden kann)…