Im Rahmen des Frühjahrsfestivals der Staatsoper Stuttgart luden Mitglieder des Staatsorchesters zu einer „Langen Nacht des Brütens“ in verschiedene Kunstinstitutionen der Stadt ein. Ute Harbusch war beim dritten und letzten Konzert im Württembergischen Kunstverein dabei und erzählte Petra Heinze davon.
Die Performance „Banana Island“ der apokalyptischen tänzer*innen kam 2019 im Theater Rampe heraus. Anlässlich des Festivals „6 Tage frei“ mit ausgesuchten Produktionen der Freien Szene gab es nun ein Wiedersehen. Ute Harbusch und Petra Heinze waren vor Ort und tauschten ihre Eindrücke aus.
Was haben geistliche Musik und Gläubigkeit miteinander zu tun? Je nachdem. Eine nachösterliche Betrachtung von Jürgen Hartmann.
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Liebe Gertraud, Du sprichst mir ja aus der Seele: und manchmal ist die (wo immer ich auch sie finden kann)…