Junge und alte Politiker, junge und alte Künstler: Eine Frage der Perspektive, findet Jürgen Hartmann.
Vor gut fünf Jahren begann die Staatsoper Stuttgart, zum halbstündigen Lunchkonzert in ihr Oberes Foyer einzuladen. Ursprünglich als Appetithappen zu den Konzertreihen des Staatsorchesters gedacht, wurde das Format selbst ein Publikumsrenner. Ute Harbusch und Petra Heinze wollten wissen, warum.
Im Rahmen von Eclat Festival Neue Musik Stuttgart wurde im Theater Rampe das Musiktheater „Verdrängen, Verdrängen, Verdrängen“ der finnischen Performancegruppe Oblivia und der Komponistin Yiran Zhao aufgeführt. Susanne Benda spricht über den ungewöhnlichen Abend mit Jürgen Hartmann.
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Liebe Gertraud, Du sprichst mir ja aus der Seele: und manchmal ist die (wo immer ich auch sie finden kann)…